Theater 2004 - "Die Geisterbraut" von Hannes Bauer
"Die Geisterbraut" ist das Mädel, welches durch Tischerlrucken als Hauserin und spätere Bäuerin bestimmt wird. Da der alte Sixtus aber genau weiß, wen sein junger Bauer ins Herz geschlossen hat, läßt er den Geist bestimmen, daß die erste, welche sich vorstellt, am Hof bleibt. Hansl fährt also weg um seine heimliche Liebe bei Nacht auf den Hof zu bringen. Wie es aber das Schicksal will, ist sie nicht die erste, wenn er am nächsten Morgen mit ihr ankommt. Ein liebes, nettes Mädel, genannt "Spatz" hat sich abends davor schon in den Hof und auch in alle Herzen eingeschwindelt. In Wirklichkeit ist Spatz Hansls große Liebe und die vermeintliche Magd in die Stiefmutter von Spatz, welche sich gerne den alten Bauern angeln möchte. Da die Bauern vom Pfisterer-Hof nichts von dem Schwindel der "Ramsauerinnen" ahnen, fallen sie auf deren Spiel prompt herein und geraten von einer Verwirrung in die andere, bis es schließlich Sixtus, der alle Fäden inder Hand hat, gelingt, die beiden Paare zu vereinen.
Das Ensemble:
auf dem Bild v.l.n.r.: Peter Loßkarn, Susanne Sirch, Gerhard Wilbiller, Sybille Kugelmann, Hannes Schneider, Sandra Hutter, Wolfgang Ledermann
Die Personen und Ihre Darsteller:
- Hans Pfisterer, GroßbauerHannes Schneider
- Hansl, dessen SohnPeter Loßkarn
- Barbara, Mutter von Pfisterers verst. FrauSybille Kugelmann
- Sixtus, OberknechtGerhard Wilbiller
- Simmerl, Roßknecht beim PfistererWolfgang Ledermann
- Vroni VordermeierSandra Hutter
- Spatz HintermeierSusanne Sirch